Die Schule hat nach zwei Jahren wieder angefangen in Uganda. Viele freuten sich darauf, aber  es ist schwer, manche Eltern und Kinder davon zu überzeugen wieder in die Schule zu gehen.  Bei Gelegenheitsjobs verdienen sie mehr und die Eltern haben nach der langen Zeit ohne Einkommen kein Geld für die Schule. Viele Lehrkräfte haben sich andere Jobs gesucht und gefunden. Die Schulen haben nicht genügend Lehrpersonal. Einige Mädchen sind schwanger geworden und es bedarf der Intervention der Rainbow Mitarbeiter*innen die Schulen davon zu überzeugen, die Mütter gewordenen Schülerinnen  aufzunehmen. Micheal bekam nicht nur Covid sondern auch noch schwere Malaria. Der Anfang nach der Krise ist schwer. Für 40 Schüler*innen bezahlt Rainbow das Schulgeld und hat viele weitere Kinder und Jugendliche mit Material ausgestattet wie man auf einem der Fotos sehen kann.

Die Zähne von 400 Personen alt und jung wurden von einem Team deutscher Zahnärzt*innen von dental volunteers e.V., die auf freiwilliger Basis nach Uganda kamen, gecheckt und die Kinder in Zahnhygiene geschult. Ein großer Erfolg. Viele Hände wurden gehalten, um die Angst zu nehmen!

Rosetta, eine frühere Auszubildende in der Schneiderei, nähte in der wieder in Betrieb genommenen Werkstatt 78 Schuluniformen für den Sportunterricht, die von Rainbow verkauft werden und sie einen Teil dafür bekommt!

Ein Container wurde errichtet zur sicheren Lagerung des Materials und spielt eine wichtige Rolle auf dem Gelände.

 

 

 

 

 

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